
Mit Anwiler Ammoniten Geschichten schreiben
Ein Digitalisierungsprojekt macht Fossilien aus dem Baselland für die Wissenschaft zugänglich. Forschende erhalten dadurch neue Einblicke in die Artenvielfalt und Ökologie längst ausgestorbener Meerestiere – und Typografinnen und Typografen Inspiration für eine neue Schrift.
Immagine: NMBEÀ la chasse aux trésors… taxinomiques !
Dans le cadre d’un projet de digitalisation, le Muséum d’histoire naturelle de Neuchâtel a passé au crible toutes ses collections afin de documenter les spécimens ayant servi à décrire et à nommer de nouvelles espèces. Parmi eux, beaucoup ont été ramenés par le naturaliste Johann Jakob von Tschudi lors de son voyage au Pérou au XIXe siècle. Une nouvelle exposition permet de faire le lien entre les collections scientifiques et le colonialisme.
Immagine: Muséum d'histoire naturelle de Neuchâtel
Ökologische Zeitzeugen aus der Ostschweiz
Die Flechtensammlungen der Naturmuseen Thurgau, Winterthur, St. Gallen und Schaffhausen liefern wichtige Informationen, wie sich die Umwelt und das Klima im Laufe der Zeit verändert haben. Im Rahmen eines Digitalisierungsprojekts wurden sie inventarisiert und sind nun für die Wissenschaft zugänglich.
Immagine: Naturmuseum Thurgau
A rich botanical collection... revealing a fraud
At the Naturéum, in Lausanne, a digitization project has led to two surprising discoveries. The herbarium collection of Philippe Jacques Müller, crucial for the taxonomy of the Rubus plant genus (brambles), turned out to be wealthier than expected. However, the project also brought to light the actions of botanist Henri Sudre, who manipulated Müller's herbarium for personal gain.
Immagine: Naturéum - Nicolas Bonzon
St. Gallens Höhlenbären kehren zurück
Die Knochen eiszeitlicher Höhlenbären lagerten über hundert Jahre im Naturmuseum St. Gallen. Im Rahmen eines Digitalisierungsprojekts wurden sie nun inventarisiert und sind erstmals für die Wissenschaft und die Öffentlichkeit zugänglich – sogar in Form einer naturgetreuen Rekonstruktion einer Bärin.
Immagine: Naturmuseusm St. Gallen